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Die Geschichte Mitteldeutschlands – Burgen und Schlösser im Dreieck Altenburg – Zeitz – Groitzsch

 

Die Entstehung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und seine Sicherung im Osten ist eng mit diesen drei Städten verbunden.

Zeitz wurde im Jahre 967 auf der Synode von Ravenna von Kaiser Otto I. und Papst Johannes XIII. als Bistum erstmals erwähnt und diente der Christianisierung der Slawen. An diese Zeit erinnern noch heute mittelalterliche Befestigungsanlagen und die Stadtmauer.

Das über 1000jährige Altenburg erlangte seine Bedeutung als Kaiserpfalz im Jahre 1132 unter Lothar II. und später vor allem unter Barbarossa.

 

Groitzsch erlangte seine Bedeutung durch den Markgrafen Wiprecht von Groitzsch, der ab 1123 als Markgraf von Meißen und der Lausitz als Vorgänger des sächsischen Herrschergeschlechts der Wettiner gilt. Mit ihm beginnt die Geschichte des Leipziger Südraums.


 

                

Wiprechtsburg Groitzsch


Route: Pegau – Zeitz – Altenburg - Groitzsch - Pegau

Tourstart: DB-Haltepunkt Pegau

Schwierigkeit: mittelschwer

Teilnehmerzahl: 8 – 12 Teilnehmer

Anmeldung: Touranfragen und Buchungen





Folgende Touren befinden sich in Vorbereitung:

Gustav II. Adolf und Wallenstein 

Die Schlacht bei Lützen am 04.11.1632


          

 


Von Breitenfeld nach Lützen

Der Schwedenkönig Gustav II. Adolf und die Rettung des Protestantismus in Mitteldeutschland


              

Gedenkstein Breitenfeld



Großgörschen 2.5.1813

Die erste Schlacht der Befreiungskriege 1813

Alljährlich feiert die Ortschaft am 2. Mai das Scharnhorstfest zur Erinnerung an die Schlacht und den großen preußischen Militärstrategen, der auf dem Schlachtfeld verwundet wurde und am 28. Juni seinen Verletzungen erlag.


       

Impressionen vom Scharnhorstfest 2009